Felix Schuler ist seit dem 1. Mai 2025 unser neuer Referendar an der Schule. Lassen wir ihn einmal selbst zu Wort kommen:

Hi,

mein Name ist Felix Schuler und ich freue mich sehr, mein Referendariat hier an der BBS Pirmasens zu absolvieren. Ich unterrichte die Fächer Sport und Biologie – zwei Bereiche, die mich schon lange begeistern.

Ich habe an der RPTU in Kaiserslautern studiert und freue mich jetzt darauf die schulische Praxis in Pirmasens kennenzulernen. Neben der Schule bin ich gerne draußen unterwegs, sowohl auf dem Fußballplatz als auch in den Bergen beim Ski fahren. Außerdem ist Musik meine Leidenschaft. Ich spiele Schlagzeug und habe früher in mehreren Bands mitgespielt.

Viele Grüße

Felix Schuler

Mit Bedauern und aufrichtigen Anteilnahme mussten wir vom Tod unseres geschätzten Kollegen, Herrn Studiendirektor Jürgen Klam, erfahren. Sein Leben war erfüllt von Pflichterfüllung und ausgeprägtem Verantwortungsbewusstsein.

Seine berufliche Karriere begann Jürgen Klam als Betriebsschlosser. Ein klassischer Start für einen Berufsschullehrer! 1965 trat er seinen Dienst Referendar an und beendete diesen 2004. Dazwischen lagen Jahre mit erfüllter Arbeit. Studienrat, Oberstudienrat und schließlich Studiendirektor waren Stationen seines beruflichen Lebens. Ein Abteilungsleiter, der nicht nur Führungsqualitäten mitbrachte, sondern auch kollegial, kontaktfreudig, teamfähig und geduldig war. Als es galt, den erkrankten Schulleiter zu vertreten, war es für ihn selbstverständlich, diese Aufgabe zu übernehmen.

Unser Mitgefühl gilt in besonderem Maße seiner Familie und Angehörigen. Jürgen Klam, er wird in Erinnerung bleiben.

Ausflug des BVJ24d nach Heidelberg.

Dass Reisen bildet, das wusste schon Matthias Claudius zu berichten. Während es ihn aber in die Ferne zog, begnügte sich die die Klasse BVJ 24d mit einem Tagesausflug nach Heidelberg. Ob sie dort „ihr Herz verloren haben“, wie es in dem bekannten Schlager heißt…? Auf jeden Fall war es ein Tag voller Eindrücke und Neuigkeiten. Ob mit der Zahnradbahn hinauf zum Schloss mit einem grandiosen Ausblick auf die Stadt oder in den Schlosskeller hinunter…Überall gab es was zu sehen und zu entdecken. So zu Beispiel das größte Weinfass der Welt, das leider schon seit vielen Jahren leer ist. Danach ging’s wieder runter an “den Neckarstrand“, wo die ein Mittagessen auf die hungrigen Mäuler wartete. Vielen Dank an Frau Kieninger und Frau Steinke!!! Abschließend hatten unsere Schüler noch Gelegenheit, die Altstadt selbstständig zu erkunden. Ergebnis: Alle haben wieder zurückgefunden und so stand einer pünktlichen Heimreise nichts im Wege, wenn da nicht die Deutsche Bahn gewesen wäre. Aber das steht auf einem anderen Blatt. Nur so viel ganz im Sinne von Matthias Claudius… “Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen.“ 

Es ist für Studierende und Lehrkräfte gleichermaßen eins der Highlights der beiden Jahre Weiterbildung an der Schuhfachschule: das Abschlussprojekt. 10 Wochen harte Arbeit liegen hinter unserer FSS 23 und es hat sich wirklich gelohnt. Entstanden sind in diesem Jahr 8 tolle Projekte für die Marke Buffalo von Deichmann.

Vorgabe war, dass jeder Student bzw. jede Studentin drei Kollektionen – Sneaker, Pumps und Stiefel – kreieren, davon drei Schuhe fertigen, den Arbeitsprozess beschreiben und reflektieren sowie am Ende sein Projekt präsentieren musste. Und das bedeutete eine Menge Arbeit: Die Marke Buffalo musste analysiert, aktuelle Trends und Farben recherchiert, Ideen gefunden, Materialien besorgt und ausgewertet, Schuhe gezeichnet, Moodboards kreiert werden… und und und. Heißt: Die Studierenden konnten zeigen, was sie in den zwei Jahren ihrer Weiterbildung zum baldigen „Bachelor of Professional“ gelernt haben und ihr Wissen aus den unterschiedlichen Modulen vernetzen. Lernen at it’s best – unter realen Bedingungen für eine große Firma.

Entstanden sind 8 völlig verschiedene Projekte – vom „Rave in the church“ bis hin zu Kollektionen, die von der Gothic-Szene oder durch Graffiti inspiriert wurden. Eine tolle Leistung unserer Studierenden – wir drücken euch für die Abschlussprüfungen die Daumen!

In dieser Woche fand wieder ein Treffen unserer Schülerfirma BBS Kreativ mit unseren Hotelfach-, Restaurantfach- und Servicefachkräften zum gemeinsamen Projekt „Kreativ meets Knigge“ statt, dieses Mal in der Küche und im Serviceraum unserer Schule. 

Ein anschließendes Essen mit gemütlichem Beisammensein rundete den ereignis- und lehrreichen Tag ab und alle Beteiligten freuen sich schon auf die nächste gemeinsame Aktion!

Jedes Jahr kommt sie wieder, die LebensArt. Immer das gleiche und doch ganz anders. Jede Menge Vorbereitung. Autofahrten ins Strecktal voll bis unters Dach. Wochenlange Vorbereitung. Das ganze Repertoire handwerklichen Könnens unserer Schülerfirma macht sich auf den Weg, um dem werten Publikum was Schönes zu bieten. Und alle Jahre wieder sagen wir: Danke! Für viele helfende Hände von Lernenden und Lehrenden; für die Zeit und eine Menge an Engagement. All das macht deutlich, dass unsere Schülerfirma, BBS-kreativ, was ganz Besonderes ist. In ihr wird deutlich, dass der Anspruch, Schule für die Region sein zu wollen, mehr ist, als ein schöner Slogan.

Aber: Was war denn nun ganz anders, als in den vergangenen Jahren?  Anders als in den Jahren zuvor, hat aber einer der Protagonisten gefehlt. Ohne ihn beim Namen zu nennen – jeder weiß wer gemeint ist – wünschen wir ihm alles Gute für seine weitere Genesung und hoffen auf ein baldiges Wiedersehen. Damit wir wieder  aus vollem Herzen sagen können: Alle Jahre wieder.

Wir wünschen unseren französischen Gästen aus Thorigny-sur-Marne und unseren SchülerInnen des BVJT24 einen guten Start in den 2-wöchigen Schüleraustausch. 😊

Schön, dass ihr bei uns seid! ☺️

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