Er war sicher keiner, der das große Wort führte und sicher auch keiner, der sich in den Vordergrund spielte. Und das, obwohl er eine Menge zu sagen hatte. Seine Fachkompetenz und sein Wissen waren gefragt. Gerhard Laufer war das, was man im Allgemeinen einen „feinen Kerl“ nennt.

Seit 1977 war er zunächst als Referendar und bis zu seinem Ruhestand im Januar 2019 als ein geschätzter und anerkannter Kollege an der Schule präsent. Zuverlässigkeit und Freundlichkeit zeichneten ihn aus. Er hat Spuren hinterlassen. Gleich drei Mal war er als Mentor in der Lehrerausbildung gefragt. Er hat Generationen von Schülern ausgebildet und zur bestandenen Gesellenprüfung geführt. Manchen von diesen traf er in der Meisterschule wieder, wo er ebenfalls tätig war.

Unsere Anteilnahme gilt in besonderer Weise seiner Frau und seinem Sohn. Wenn ich jetzt sage, „wir werden uns seiner erinnern“, dann ist das mehr eine Floskel.

Mit seiner Kreation „Savanna Speed“ hat auch in diesem Jahr ein Student der Schuhfachschule den Junior Award des Bundesverbandes Schuh- und Lederwarenindustrie gewonnen: Raven Duncan Stoppel. Er überzeugte die Jury mit seinem außergewöhnlichen Fußballschuh: Sein Design kombiniert Power, Stil und Innovation – inspiriert vom ungezähmten Geist des Leoparden. Schwarzes Grainleder trifft auf Leopardenfell, krallenartige Cut-Outs unterstreichen die Dynamik, und innen sorgt ein Zebra-Muster-Futter für den extra Wow-Effekt. Dank elastischem Gummizug wird das Anziehen vereinfacht, während die Stollensohle mit modernster 3D-Lasertechnik gefertigt wurde.

Damit ergatterten zum viertel Mal in Folge Studierende unserer Schuhfachschule den mit 3000 Euro dotierten Preis.  

Die Schulgemeinschaft gratuliert Raven ganz herzlich!

In der Soziologie nennt man das ein „niederschwelliges Angebot“, weil es für die Schüler und Schülerinnen so einfach ist, es wahrzunehmen. Auf bekanntem Terrain wird einem alles geboten, was man brauchte, um seine berufliche Zukunft zu starten. Umgangssprachlich könnte man auch sagen: Wenn der Prophet nicht zum Berge kommt, dann kommt der Berg zu Propheten. Aber genau das ist das Konzept dieses Tages. Fast 40 Betriebe und Institutionen kommen an diesem Tag zu uns an die BBS, um sich vorzustellen und…Ausbildungsplätze anzubieten. Seit Jahren ist der TdZ eine Einrichtung geworden, die sich für beide Seiten zu lohnen scheint. Stetig verbessert und konzeptionell weiterentwickelt, ist er längst eine Institution geworden, die wir nicht mehr missen möchten. Ein Erfolgsmodell. Aber…Erfolg ist kein Zufall, sondern beruht auf gekonnter und wochenlanger Arbeit. Dafür sei an dieser Stelle dem Vorbereitungsteam Danke gesagt und viel Erfolg für eine erfolgreiche Durchführung gewünscht.

Am Mittwoch den 22.01. und Donnerstag den 23.01.2025 ging es erst für die BF1 HW und dann für das BVJ HW zum Workshop Tag „Pflege macht Spaß“ im Seniorenheim „Pro Seniore“ in Pirmasens.

Die Jugendlichen wurden um 9 Uhr von 5 Mitarbeitern in Empfang genommen und begrüßt. Zum „warm werden“ wurde das Spiel „Stadt, Land, Krankheit und Körperteil“ gespielt. Daran hatten die Jugendlichen schon mal viel Spaß. In Kleinstgruppen konnten unsere Schüler erfahren wie sich zum Beispiel ein Mensch mit der Erkrankung Parkinson fühlt. Sie konnten lernen wie Medikamente sortiert werden, aber auch wie ein älterer Mensch sich fühlt, wenn er nicht mehr mobil ist und schlecht sieht. Abgerundet wurde alles mit einer Führung durch das Haus und einem „Speed Dating“ für das anstehende Praktikum und die Ausbildung zum kommenden Jahr. Die Zeit verging rasend schnell und wir können es jeder anderen Schule nur empfehlen einen solchen Vormittag wahr zu nehmen um den Jugendlichen einen guten Einblick in die Arbeit im Seniorenheim geben zu können. Dankeschön an das Team von Frau Luckas! Wir kommen wieder!

Unterstützt wurden die SuS von der Lehrerin Sabine Schäfer und dem Jobfux Christine Steinke. Gefördert wird das Projekt Jobfux durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung des Landes Rheinland-Pfalz aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds plus.

Am Freitag, 31.01.25 findet in der Zeit von 17.00-19.00 Uhr der „Abend der offenen Türen“ in der Adlerstraße 31 statt. Dabei stellen sich alle an der BBS vertretenen Schulformen mit ihrem jeweiligen Bildungsangebot vor. Neben dem Beruflichen Gymnasium für Wirtschaft und Umwelttechnik sind dies die Berufsfachschule mit ihren verschiedenen Bereichen (Wirtschaft und Verwaltung, Holz- und Metalltechnik sowie Hauswirtschaft). Daran angegliedert ist auch das Berufsvorbereitungsjahr. Somit bildet die BBS die gesamte Palette aller Schulabschlüsse vom Abitur, dem Mittleren Bildungsabschluss bis zur Erlangung der Berufsreife ab. Eingeladen sind alle interessierten Schüler*innen und Eltern. Schulleitung und Fachlehrer der verschiedenen Fächer stehen zum Gespräch in zwangloser Atmosphäre bereit. An diesem Abend ist bereits für alle Schulformen eine Anmeldung zum Schuljahr 2025/26 möglich.

Das neue A-Gebäude mit den hochwertig ausgestatteten Fachräumen in Biologie, Chemie, Physik und E-Technikverfügt in Zukunft Möglichkeiten in bisher nicht gekanntem Ausmaß, die an diesem Abend präsentiert werden sollen. Alle übrigen Fachschaften (Fremdsprachen: Englisch, Französisch, Spanisch) und Sport (Sportabitur), aber auch die ästhetischen Fächer: Darstellendes Spiel, Kunst, Religion und Ethik bieten die Möglichkeit zu Gespräch und Kennenlernen. Vorgestellt wird auch das bewährte und beliebte Fahrtenkonzept des Beruflichen Gymnasiums.

Die Großregion als Arbeitsort und Lebensraum ist für junge Menschen oft noch ein abstraktes Gebilde. Jugendliche brauchen Erfahrungen, um die Perspektiven und Beschäftigungsmöglichkeiten in der Großregion zu kennen.
Daher bietet das Interreg-Projekt PRO-MOTION’GR grenzüberschreitende Praktika, Betriebserkundungen, Begegnungen und grenzüberschreitende Patenschaften für SchülerInnen an beruflichen Schulen an. Acht Partnerinstitutionen aus der Großregion, aus dem Saarland, Lothringen, der Wallonie und Luxemburg arbeiten in diesem Projekt zusammen, um jungen Menschen interessante Erfahrungen zu ermöglichen und sie in Kontakt mit Unternehmen, sowie auch mit anderen Jugendlichen aus der Großregion zu bringen.
Durch gemeinsame Erlebnisse, Begegnungen mit anderen Jugendlichen und Kooperationen mit Unternehmen in der Großregion können sich die SchülerInnen persönlich, beruflich und sprachlich weiterentwickeln. Sie erweitern ihren Horizont und bauen ein stärkeres Zugehörigkeitsgefühl zur Großregion auf.
Das Projekt führt regelmäßig das Training „Leben und Arbeiten in der Großregion“ in saarländischen beruflichen Schulen durch und informiert über die o.a. Angebote. Interessierte SchülerInnen (auch von anderen Schulformen an beruflichen Schulen), die sich ebenfalls für ein Praktikum in der Großregion interessieren, können sich direkt bei VAUS
melden:

www.vausnet.de
Telefon: 06831/ 7682617
E-Mail: estelle.thibert@vausnet.de

EIGENTLICH gehört ein Motor doch in ein Auto, um es zu bewegen. Aber nein, dieser Motor bewegt auf ganz andere Art und Weise und zwar junge Auszubildende.

EIGENTLICH baut man doch nur ausrangierte alte Motoren aus, die kaputt und unbrauchbar sind. Aber nein, dieser Motor ist nicht nur voll funktionsfähig, sondern ist auf dem neusten Stand der Technik und könnte sofort in ein Auto eingebaut werden.

EIGENTLICH ist so ein Motor mehrere tausend Euro teuer…aber dieser Motor steht kostenfrei in unserer Schule.

Aber ganz ohne EIGENTLICH…Wir von der BBS sind froh und dankbar, dass er in der Kfz-Werkstatt unserer Schule steht. Zur Verfügung gestellt und transportabel gemacht (in dieser Form ein echtes Unikat weltweit einzigartig) von der Firma Hintermeister aus Pirmasens.

Was auf den ersten Blick so unspektakulär aussieht, ist aber ein ganz wichtiger Schritt für die Ausbildung unserer Kfz-ler. Denn dieser „Prüfmotor“ bietet (gerade auch im digitalen Zeitalter) viele Möglichkeiten, die sich nur schwer in der Theorie darstellen lassen. Motto: Haptik, statt nur Optik…ganz im Sinne des HANDwerks.

Deshalb ist es nur logisch, dass bei der offiziellen Übergabe durch Herrn Michael Hintermeister auch der Innungsobermeister Michael Hirschelmann und unser stellvertretende Schulleiter Markus Kiefer anwesend waren.

Den Deal „eingefädelt“ hat EIGENTLICH StR Norbert Kuntz, aber möglich gemacht haben es die menschlich und fachlich guten Kontakte der beteiligten Akteure.

Dafür sagen wir im Namen der BBS herzlich DANKE und finden es EIGENTLICH schade, dass die gute Zusammenarbeit zwischen der BBS und den vielen Betrieben in der Region oft zu wenig in der Öffentlichkeit bekannt ist. Denn ZUKUNFT beginnt vor Ort. Wo sonst. EIGENTLICH logisch, oder?

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