Die Großregion als Arbeitsort und Lebensraum ist für junge Menschen oft noch ein abstraktes Gebilde. Jugendliche brauchen Erfahrungen, um die Perspektiven und Beschäftigungsmöglichkeiten in der Großregion zu kennen.
Daher bietet das Interreg-Projekt PRO-MOTION’GR grenzüberschreitende Praktika, Betriebserkundungen, Begegnungen und grenzüberschreitende Patenschaften für SchülerInnen an beruflichen Schulen an. Acht Partnerinstitutionen aus der Großregion, aus dem Saarland, Lothringen, der Wallonie und Luxemburg arbeiten in diesem Projekt zusammen, um jungen Menschen interessante Erfahrungen zu ermöglichen und sie in Kontakt mit Unternehmen, sowie auch mit anderen Jugendlichen aus der Großregion zu bringen.
Durch gemeinsame Erlebnisse, Begegnungen mit anderen Jugendlichen und Kooperationen mit Unternehmen in der Großregion können sich die SchülerInnen persönlich, beruflich und sprachlich weiterentwickeln. Sie erweitern ihren Horizont und bauen ein stärkeres Zugehörigkeitsgefühl zur Großregion auf.
Das Projekt führt regelmäßig das Training „Leben und Arbeiten in der Großregion“ in saarländischen beruflichen Schulen durch und informiert über die o.a. Angebote. Interessierte SchülerInnen (auch von anderen Schulformen an beruflichen Schulen), die sich ebenfalls für ein Praktikum in der Großregion interessieren, können sich direkt bei VAUS
melden:

www.vausnet.de
Telefon: 06831/ 7682617
E-Mail: estelle.thibert@vausnet.de

EIGENTLICH gehört ein Motor doch in ein Auto, um es zu bewegen. Aber nein, dieser Motor bewegt auf ganz andere Art und Weise und zwar junge Auszubildende.

EIGENTLICH baut man doch nur ausrangierte alte Motoren aus, die kaputt und unbrauchbar sind. Aber nein, dieser Motor ist nicht nur voll funktionsfähig, sondern ist auf dem neusten Stand der Technik und könnte sofort in ein Auto eingebaut werden.

EIGENTLICH ist so ein Motor mehrere tausend Euro teuer…aber dieser Motor steht kostenfrei in unserer Schule.

Aber ganz ohne EIGENTLICH…Wir von der BBS sind froh und dankbar, dass er in der Kfz-Werkstatt unserer Schule steht. Zur Verfügung gestellt und transportabel gemacht (in dieser Form ein echtes Unikat weltweit einzigartig) von der Firma Hintermeister aus Pirmasens.

Was auf den ersten Blick so unspektakulär aussieht, ist aber ein ganz wichtiger Schritt für die Ausbildung unserer Kfz-ler. Denn dieser „Prüfmotor“ bietet (gerade auch im digitalen Zeitalter) viele Möglichkeiten, die sich nur schwer in der Theorie darstellen lassen. Motto: Haptik, statt nur Optik…ganz im Sinne des HANDwerks.

Deshalb ist es nur logisch, dass bei der offiziellen Übergabe durch Herrn Michael Hintermeister auch der Innungsobermeister Michael Hirschelmann und unser stellvertretende Schulleiter Markus Kiefer anwesend waren.

Den Deal „eingefädelt“ hat EIGENTLICH StR Norbert Kuntz, aber möglich gemacht haben es die menschlich und fachlich guten Kontakte der beteiligten Akteure.

Dafür sagen wir im Namen der BBS herzlich DANKE und finden es EIGENTLICH schade, dass die gute Zusammenarbeit zwischen der BBS und den vielen Betrieben in der Region oft zu wenig in der Öffentlichkeit bekannt ist. Denn ZUKUNFT beginnt vor Ort. Wo sonst. EIGENTLICH logisch, oder?

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