Wenn Lehrer zu Lernenden werden.
Lernen muss Spaß machen! So hört man es immer wieder, wenn es um Schule geht. Sagen wir mal fast richtig. Lernen muss Freude machen! Das stimmt schon eher. Freude ist tiefgründiger und nachhaltiger als nur ein kurzer Spaß. Soweit so richtig.
Wenn aber Lehrer*innen einen Erste-Hilfe-Kurs machen, dann ist das wirklich eine Gaudi und Dank eines kompetenten und lernzielorientierten Malteserteams trotzdem hoch effizient. Muss es auch sein, denn es geht ja im Grunde um das Wertvollste, was Schule zu bieten hat, nämlich um unsere Schüler*innen. Im Falle eines Falles muss nämlich schnell und kenntnisreich gehandelt werden. Im Extremfall kann es wirklich um Leben und Gesundheit gehen. So ein Kurs, alle zwei Jahre, ist notwendig und wirklich praxisorientiert. Deshalb war selbstverständlich Konzentration und Ernsthaftigkeit gefragt. Beides war auch deshalb vorhanden, weil nette Kolleginnen die Teilnehmer*innen mit diversen Leckereien aus der Abteilung Adventliches versorgten. Motto: Ohne Mampf keinen Kampf.
Dass der Spaß nicht zu kurz kam belegt eindrucksvoll dieses exemplarische Bild. Es gibt derer bestimmt noch viele, die sind aber vermutlich der Zensur 😉 zum Opfer gefallen. Alle, die dabei waren machten wohl die Erfahrung: Lernen heißt hören und fragen und machen und naschen und lachen und denken… Dafür an dieser Stelle dem Malteserteam und den Lebkuchen- und Mandarinenspenderinnen nochmals Danke und Dacapo…es gibt noch einen 2. Kurs. Mitmachen lohnt sich. Sorry, but …teachers only!